Cormet d’Arêches

Liebe Freunde,

im letzten Artikel unserer Westalpentour hatte ich die Anfahrt bis zum Lac de Saint Guérin (s. Bild in der Titelleiste) beschrieben. Nun geht es weiter über einige kleinere und unbekanntere Straßen abseits der bekannten Routen.

Den Lac de Saint Guérin erreicht man von der Route des Grandes Alpes kommend über den Lac de Roseland. Diese Strecke war zwar im Juni noch offen, ist aber derzeit wegen Bauarbeiten gesperrt, so dass wir direkt aus Richtung Beaufort angereist sind.

Cormet d’Arêches
Kurz nach dem Lac de Saint Guérin geht das kleine Asphaltsträßchen in fest planierten und gut befahrbaren Schotter über und bietet immer wieder herrliche Ausblicke. Ein wirklicher Genuss mit maximal Denzel SG3. Man erreicht den Cormet d’Arêches und fährt über ein schönes Hochplateau in Richtung süd-ost. Die Abfahrt ins Tal ist asphaltiert und man trifft bei Aime auf die D1090, der wir nach Moutiers und La Léchère folgen.

Col de la Madeleine
Bei  La Léchère biegen wir nach Westen in Richtung Col de la Madeleine ab, von wo aus man einen wundervollen Blick zurück zum Mont Blanc hat.

Nach einer Pause am Col geht es weiter geht es über den Col de Glandon, vorbei am Lac de Grand Maison und Lac du Verney nach Alpe d’Huez und Besse, wo das nächste Schmankerl, das Plateau d’Emparis auf uns wartet.

Anbei noch eine Karte mit der gefahrenen Teilstrecke.


Größere Kartenansicht

Herzliche Grüße
Euer Friedbert

2 Gedanken zu „Cormet d’Arêches

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